Riesenfunde - in Illinois

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Abb. 1 Die geographische Lage des Staates Illinois in Nordamerika

(bb) Auf die vier folgenden, kurzen Fundmeldungen aus dem heutigen US-Staat Illinois sind wir bei 'Historical North American Giants' gestoßen. Der erste der dort erwähnten Fundberichte datiert ins Jahr 1835 zurück. Damals sollen in den zahlreichen Mounds, die es zu dieser Zeit noch im Lake County gab, Skelette entdeckt worden sein, deren Größe zwischen sieben und acht Fuß variierte. [1]

Im Pike County soll im Jahr 1894 in einem konisch geformten Mound das Skelett einer Person freigelegt worden sein, deren Größe mehr als sieben Fuß betrug. [2] Ein weiterer derartige Fund soll auch schon 1886 weiter südlich erfolgt sein: "Eine Anzahl großer Skelette wurde im Logan County zusammen mit Artefakten gefunden, die einen Entwicklungs-Stand aufwiesen, welcher weitaus höher war als der von der nativen Bevölkerung erreichte." [3] Über eine Entdeckung aus dem Jahr 1891 in Dunleith heißt es: "Angehörige des Bureau of Ethnology an der Smithsonian Institution entdeckten ein großes Skelett zwischen 7 und 8 Fuß Größe." [4]

Abb. 2 Auch an den Lagerfeuern der Indianer in Illinois wurden die Überlieferungen über Riesen, Zwerge und andere seltsame Lebewesen der Vergangenheit von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Diese 'Giganten der Vorzeit' waren vermutlich selbst jedoch keine Indianer.

Was diese Fundmeldung aus dem Jo Daviess County (im äußersten Norwesten von Illinois) betrifft, die übrigens im 12. Jahresbericht des Bureau of Ethnology von 1890-1891 an den Sekretär der Smithsonian Institution [5] zu finden ist, heißt es bei Chris L. Lesley auf den Webseiten seines Greater Ancestors World Museum etwas ausfürlicher: "Forschungsagenten äußern sich zu riesigen Osage-Indianern, die in einem Grabmound bei Dunleith, Illinois entdeckt wurden. Ein großer Indianer maß, auf dem Rücken liegend, fast acht Fuß [ca. 2,44 m; d.Ü.]. Das riesige Skelett zerkrümelte beim Versuch, es zu entfernen." [6]

In Bezug auf die Großenangabe merkt Chris Lesley jedoch kritisch an: "Es hieß, das Skelett sei akkurat auf sieben bis acht Fuß vermessen worden. Diese unglaubhafte Diskrepanz ist offenkundig unlauter. Meiner Vermutung nach wurde hier eine abgeschwächte Kalkulation angegeben, weil das [Ergebnis] außerhalb of vorgefasster Ansichten liegt. Meine Vermutung ist, dass eine Messung von [z.B.] 7’11″ veniger fanatisch klingt, als wenn man sagt, es betrug zwischen 7 und 8 Fuß." [7] Mit anderen Worten: Die Berichterstattung des Bureau of Ethnology - oder aber deren Wiedergabe im Report der Smithsonian Institution - war daraufhin angelegt, diesen Fund nicht besonders glaubwürdig erscheinen zu lassen. Sei dem nun wie es sei. In jedem Fall sollte festgehalten werden, dass das Volk, dem der vormalige Träger des im Bericht erwähnten 'Skeletts mit Übergröße' angehörte, wohl kaum etwas mit den Osagen zu tun hatte.

Abb. 3 Übersichtskarte zu Funden 'gigantischer' Human-Relikte in Illinois (zur Vergrößerung bitte das Bild anklicken!)

Chris Lesley verweist auch auf einen weiteren Fund aus dem Pike County, der ebenfalls im erwähnten 12. Jahresbericht des Bureau of Ethnology Erwähnung fand: "Im feinen gelblichen Sand und der Asche an einem steinigen Hang wurden indianische Skelette gefunden. Die meisten der Skelette waren zertrennt [orig: "disarticulated"; d.Ü.], aber ein Skelett, welches zusammenhängend war, hatte eine Länge von mehr als 7 Fuß... [ca. 2,13 m; d.Ü.]" [8]

In der "History of Davis County" (Illinois, 1879) findet sich interessanter Weise sogar noch eine weitere Fundmeldung aus dem Jo Daviess County, über den es - unter Berufung auf die Recherchen von Fritz Zimmerman - beim Greater Ancestors World Museum online heißt: "Begraben in einer sitzenden Position mit ausgestreckten Beinen und den Füßen zum Zentrum [des Grabhügels] hin weisend, wurden Skelette von riesenhafter Natur aus einem Mound ausgegraben. Eine präzise Untersuchung aller Mounds an der Spitze eines steinigen Steilhangs wurde von John Dowling, W.M. Snyder, Sidney Hunkins und W.S Crawford durchgeführt. Diese Ausgräber gruben alle Mounds in der Gegend um, die mit Erdreich [orig.: "dirt"; d.Ü.], gefüllt waren, doch die Außenseiten waren, wie bei einem irdenen Brennofen, aus hartem Lehm konstruiert." [9]

Abb. 4 Chris L. Lesley's humoriger Selbstvergleich mit 7 und 8 Fuß großen Skeletten

Auch die folgende Fundmeldung aus dem Peoria County haben wir bei Chris Lesley entdeckt: "Das Skelett eines Mannes, das Skelett einer Frau und [das] eines Kindes wurden an den Ufern des Peoria Lake, außerhalb der Stadtgrenzen von Peoria, Illinois gefunden. Der Mann und die Frau hatten beide eine Statur von etwa sieben Fuß [ca. 2,13 m; d.Ü.], wobei ihre riesigen Schädel größer [als normale] und wohl proportioniert [im Verhältnis] zu ihrem Gerippe waren, [und] diese Schädel zeigten eine große frontale Hirn-Kapazität an, was ihre große verstandesmäßige Leistungsfähigkeit bezeugt.

Der Mann, die Frau und das Kind wurden nebeneinander in einer liegenden Position aufgefunden, wobei der Junge im Arm seiner Mutter zu liegen schien. Höchst wahrscheinlich zeigten die Leute, die sie bestatteten, den verstorbenen Individuen gegenüber entweder Respekt oder Mitgefühl, oder sie wurden beerdigt, wo sie lagen. Die Scientific Association of Peoria [10] grub den Mound aus und konfiszierte die Skelette, welche unter den Teppich gekehrt wurden und nicht zur Besichtigung zur Verfügung stehen, und man hat auch keine Möglichkeit zur Nachfrage, ohne dass einem mit Sarkasmus begegnet wird." [11]

Abb. 5 Der übergroße, verlangerte 'Aztalaner-Schädel' aus Illinois

Sehr interessant, aber leider ohne nähere Angaben zu Ort, Zeitpunkt und Umständen des Fundes vorgestellt, ist auch ein in Illinois entdeckter, offenbar in der frührn Kindheit seiness früheren Trägers künstlich verlängerter Schädel (Abb. 5), über den es bei Chris Lesley heißt: "Das Format dieses Schädels ist größer als im Durchschnitt. Dieser Schädel weist ein großes Loch im Kiefer auf, was typisch für verlängerte Schädel ist. Er scheint ein einmaliges und wohldefiniertes Schädelprofil zu haben. Außerdem scheint dieser Schädel den massivsten Warzenfortsatz [12] zu besitzen, den ich jemals gesehen habe. Die Informationen zu diesem Schädel sind begrenzt. Allerdings lassen sich möglicherweise mehr Informationrn im Magazin Ancient American oder in dem Buch Crania Americana [13]finden." [14] Wie Lesley anmerkt, gehörte der Träger des Schädels vermutlich der Kultur von Aztalan (Wisconsin) an, deren Angehörige sich offenbar auch in Illinois niederließen. [15]

Abb. 6 Die Fundmeldung aus dem Utah County Democrat vom 28. Nov. 1908

Die nächste Fundmeldung (Abb. 6), die wir behandeln, stammt aus dem Jahr 1908, und die betreffende Entdeckung wurde im St. Clair County gemacht. Über sie berichtete die Zeitschrift Utah County Democrat folgendes:

"East St. Louis, Illinois – Menschliche Knochen, die man für jene von sechzehn Moundbauern hält, wurden in East St. Louis am Dienstag von Arbeitern gefunden, die eine Grabung durchführten. Ein Skelett war in einer acht Fuß großen Stein-Gruft eingemauert. Es war das eines Mannes, der augenscheinlich sieben Fuß groß war. Als die Steine entfernt wurden, zerfiel das Skelett in zwei Stücke. Beerdigt unter sieben Fuß Erde, nahe der Basis dieser altertümlichen Gruft, waren die Skelette von fünfzehn Männern. Alle von normaler Größe, waren sie in einem Kreis um die Gruft herum sitzend [begraben]." [16] [17]

Der Fund aus dem Jahr 1891, von dem nun die Rede sein wird, sorgte damas offenbar für einiges Aufsehen, da gleich mehrere Zeitungen darüber berichteten. Bisher bekannt sind zwei Meldungen. Die eine (Abb. 7) stammt aus der Dodge City Times (vom 11.September), die andere aus dem Iowa State Reporter (vom 10. September), dessen Bericht wir hier nach den Angaben von Chris L. Lesley leicht gekürzt wiedergeben. Vorweg sei bemerkt, dass es im vorliegenden Fall um die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Ausgrabung der so genannten 'Sweeney Mounds' in der Nähe der Stadt Carthage im Hancock County geht, die von vier Archäologen des Carthage College durchgeführt wurde:

Abb. 7 Aus der kurzen Fundmeldung der Dodge City Times vom 11.09.1891: "Weitere Untersuchung der Sweeney Mounds, Carthage, Illinois, ergab Exhumierung hunderter menschlicher Skelette mit riesigen Proportionen."

"...Am Mittwoch, 4. September, entfernten Professor Hall, Professor Ohara, Professor Dysanger und Professor Segler einen aus rotem Kalkstein bestehenden Abdeckstein. Unter dem Deckstein waren zerbrochene Töpferwaren und Stücke von Flintstein und ein massives Quantum von Skeletten von 8 und 7 Fuß [Größe]. Es wird geschätzt, dass hier etwa 500 Leichen bestattet wurden, eine Rasse von Menschen, ein Dorf, ausgelöscht durch Krieg oder eine Krankheit.

Einige der Schädel wurden vermessen und manche waren 7 3/4 [Inches] um das Scheitelbein herum, was viel größer als der Durchschnitt ist. Als andere Knochen vermessen wurden, hat man berechnet, dass ein paar der Skelette mehr als 8 Fuß groß gewesen sein mögen. Viele der Skelette maßen 7 und 8 Fuß in der Länge. Viele der Knochen waren waren zertrennt, so dass es schwierig war, die Knochen irgendwelcher Individuen zu vergleichen.

Abb 8 Die Fundmeldung aus der New Ulm Reviw vom 10. Oktober 1900

Die Skelette wiesen perfekte Zähne auf, [und] es scheint, dass [ihre Träger] Kenntnisse der Zahnmedizin besaßen, und sie hatten auch perfekte Zahnreihen. In der Nähe des Grundes der Anhäufung voller Skelette waren [sie] afgeschichtet, als seien sie im Gefecht gefallen, und während dieser Schlacht stapelten sie sich und wurden [so] unter dem Mound begraben. Was dies zeigt, ist [der Sachverhalt], dass die siegreiche Partei Kenntnis von angemessener Abfallbeseitigung [sic!; bb], Müll-Entfernung [sic!; bb] und ein grundsätzliches Verständnis von Seuchen-Kontrolle hatte. Wie in vielen Fällen von in Mounds begrabenen Skeletten, zerkrümelten [auch] diese Skelette, als sie der Luft ausgesetzt wurden." [...] Eines "der eigenartigesten Dinge in Bezug auf die Schädel ist, dass sie mit einem schwarzen Löß gefüllt waren, der sich von dem Boden um die Fundstätte herum unterschied..." [18]

Solche extrem seltenen Fundberichte über massenhafte Entdeckungen der skelettalen Überbleibsel menschlicher Giganten sind natürlich besonders aufschlussreich, da sie unzweifelhaft deutlich machen, dass es sich bei den nordamerikanischen 'Riesen der Vorzeit' nicht um außergewöhnliche Einzelfälle handelt, sondern in der Tat um Angehörige entsprechender Populationen. Erwas häufiger sind immerhin die Funde von sterblichen Überreste in kleinen Gruppen bestatteter Riesen, aber in der Regel finden sich Berichte über Einzelfunde. So auch im folgenden Fall einer Meldung, die der Verfasser im Online-Zeitschriftenarchiv der Library of Congress entdeckt hat. Sie stammt aus der Zeitung New Ulm Review, die in ihrer Ausgabe vom 10. Oktober 1900 berichtete:

"Das Skelett eines Giganten, der, als er an den Ufern des Lake Michigan wandelte, sieben Fuß und vier Inches [ca. 2,24 m; d.Ü.] groß auf seinen Füßen in Mokkasins stand, wurde gestern in Rogers Park entdeckt, und der Fund sorgte für nachmittägliche Verwunderung. Joseph und Charles Everett, [zwei] Jungen, die am Ridge Boulevard nahe der Pratt Avenue leben, machten den Fund und bericheten darüber auf der Polizeiwache Rogers Park.

Dr. John Klein vom Untersuchungs-Team erklärte, das Skelelett sei dasjenige eines Indianer-Häuptlings. Eine weitere Suche erbrachte unter anderem ein Kupfer-Messer, Pfeilspitzen, ein Quantum Gold und einen Mokkasin. Das Skelett wurde mit einem Streifenwagen zur Polizeiwache Rogers Park gebracht. Später wurde es Dr. Klein übergeben. Der Doktor wird das Skelett montieren und es der Leipsic University schicken." [19]

Abb. 9 Eine alte Karte des Morgan County von 1895

Auf einen interessanten Eintrag im Jahresbericht des 'Board of Regents' der Smithsonian Institution von 1877 verweist Micah Ewers. In dem Bericht über einen Fund bei Hanover im Jo Daviess County heißt es: "Die Hanover Mounds haben eine 10-pfündige Axt von äußerst perfekter Form geliefert; doch die größte in diesem Abschnitt befindet sich in der Sammlung von Dr. Everett. Sie wiegt eine Unze mehr als 15 Pfund; [sie] ist von dunkler Farbe; die Form ist kunstvoll; die äußeren Konturen [orig.: "boundary lines"; d.Ü.] sind alle anmutig gerundet. Nur ein Riese könnte sie geschwungen haben." [20]

Abb. 10 Das Titelbblatt der Shawnee News vom 31. Januar 1908

Im selben Report von 1877 ist auch von einer weiteren 'gigantischen' Entdeckung aus dem Morgan County (Abb. 9) die Rede: "Das berühmteste Gräberfeld, und dasjenige, welches am häufigsten von Antiquitäten-Suchern frequentiert wird, ist bei >Old Town<, sieben Meilen nordwestlich von Franklin, auf der Farm von Mrs. Brown. Wie alle Feldlager hatte es vormals einen Wall und einen Graben, die es umgaben, aber die sind verschwunden. Es gab viele Gräber und Mounds, die über die eingefriedete Anlage verstreut waren. Die meisten dieser Gräber sind schon längst ihres Inhalts beraubt worden, und die Mounds wurden zum größten Teil ausgegraben. Dennoch habe ich hier einige höchst interessante Relikte aufgetrieben, darunter zwei sehr schöne Stücke aus Elfenbein, die mit einer Präzision geschnitzt wurden, wie sie bei Indianern selten zu finden ist. Sie sind aus einem Stoßzahn gemacht, vermutlich [aus] dem eines Mastodons. Das größere muss vom Stoßzahn eines [wahren] Monstrums stammen, den er muss einen Durchmesser von zwölf Inches [ca. 30,5 cm; d.Ü.] gehabt haben, um Material für solch einen Zierkragen [orig.: "gorget"; d.Ü.] zu liefern. Diese Zierkragen haben am Rand zwei nahe beieinander liegende Löcher, und sie wurden höchst wahrscheinlich vor der Brust hängend getragen. Einer von ihnen lag im Grab eines Riesen, da ein großer Mann den Unterkiefer-Knochen über sein Gesicht stülpen könnte, und da der Oberschenkel-Knochen vier Inches [ca. 10 cm; d.Ü.] länger war als der eines Mannes von sechs Fuß und zwei Inches [ca. 1,88 m; d.Ü.] Größe." [21]

In den Shawnee News vom 31. Januar 1908 (Abb. 10) erhalten wir einige Informationen über einen Fund im Monroe County, über den damals folgendes berichtet wurde:

"Hecker, Illinois, 31. Januar - Weniger als fünf Meilen von dieser Stadt entfernt wurde kürzlich von einer Jagdgesellschaft ein indianischer Totenacker entdeckt. nachdem man von alten Siedlern gehört hatte, dass in dieser Gegend ein Indianer-Häuptling bestattet lag, wurde einer der Mounds geöffnet, welcher einen Umfang von etwa 130 Fuß [ca.39,62 m; d.Ü.] hatte und ungefähr fünf Fuß [ca. 1,52 m; d.Ü.] hoch war, und das Skelett eines enormen Indianers wurde zutage gefördert, dessen Oberschenkel-Knochen 22 Inches [ca. 0,56 m; d.Ü.] maßen. Die Proportionen herangezogen, muss der Indianer in der Größe volle sieben Fuß und drei Inches [ca. 2,21 m; d.Ü.] gemessen haben.

Zusammen mit der Leiche wurden ein Tomahawk und andere wertvolle Relikte gefunden. Die übrigen acht Mounds werden sorgfältig in der Hoffnung untersucht werden, dass die sterblichen Überreste des Häuptlings entdeckt werden. Die vielen Relikte, die zusammen mit dem Skelett gefunden wurden, zeigen an, dass dies ein wohlhabender Stamm war, und Personen aus dieser Gegend hoffen, Obbjekte von großem Wert auszugraben." [22]


Fortsetzung:

Siehe zu Riesen in Illnois auch:

Navigation:

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Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: Historical North American Giants, Part 1, unter http://www.bibleufo.com/humanphenom7.htm --- Anmerkung: Ausführlichere Informationen zu diesen Entdeckungen finden sich auf den Webseiten des Greater Ancestors World Museeum von Chris L. Lesley, Siehe dort: "A trifle more than 8 feet in length Lake County, Illinois", (unter Bezug auf: Historical Encyclopedia of Illinois and History of Lake County, 1902) und "Giant Skulls found in Lake County, Illinois", 7. Dezember 2011 (unter Bezug auf: American Antiquarian, April 1878); abgerufen: 11.05.2014
  2. Quelle: ebd.
  3. Quelle: Historical North American Giants, Part 2, unter http://www.bibleufo.com/humanphenom8.htm --- Anmerkung: Über diesen Fund, der ursprünglich in der History of Logan County (Illinois, 1886) dokumentiert wurde, heißt es bei Chris L. Lesley: "Große Grüfte oder Grabstätten wurden von [unseren] größeren Vorfahren vor den heutigen Native Americans genutzt [...] Die Mounds scheinen teilweise von den Natives übernommen worden zu sein. Die skelettalen Überbleibsel lassen sich leicht von denen der vorausgegangenen Gebietsansässigen durch ihr großes Format und ihre große Statur unterscheiden. Als die Natives die Mounds von den früheren Besitzern übernahmen, mögen viele der Skelette und ihre Hinterlassenschaften von der letztere Kultur ausrangiert worden sein." Quelle: Chris L. Lesley, "Skeletons of GREATER stature Logan County, Illinois", 23. November 2011, bei: Greater Ancestors World Museum; unter Bezugnahme auf: Fritz Zimmerman, "The Nephilim Chronicles: Fallen Angels in the Ohio Valley, 2010 (abgerufen: 11.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  4. Quelle: Historical North American Giants, Part 2, unter http://www.bibleufo.com/humanphenom8.htm
  5. Red. Anmerkung: Den Annalen zufolge war dies Samuel Pierpont Langley, der von 1834 bis 1906 die Funktion des Sekretärs der Smithsonian Institution innehatte.
  6. Quelle: Chris L. Lesley, "Skeleton between 7 & 8 feet Dunleith, Illinois", bei: Greater Ancestors World Museum, unter Bezug auf: o.A., "Dunleith Illinois", in: 12th Annual Report of the Bureau of Ethnology to the Secretary of the Smithsonian Institution", 1890-1891; via: Fritz Zimmerman, "The Nephilim Chronicles: Fallen Angels in the Ohio Valley, 2010 (abgerufen: 11.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  7. Quelle: ebd.
  8. Quelle: Chris L Lesley, "Skeleton... More than 7 feet Pike County, Illinois", 23. November 2011, bei: Greater Ancestors World Museum; unter Bezugnahme auf: "Pike County, Illinois", in 12th Annual Report of the Bureau of Ethnology to the Secretary of the Smithsonian Institution 1890-1891; via: Fritz Zimmerman, "The Nephilim Chronicles: Fallen Angels in the Ohio Valley, 2010
  9. Quelle: Chris L Lesley, "A Race of Gigantic Stature Daviess County Illinois", 23. November 2011, bei: Greater Ancestors World Museum; unter Bezugnahme auf: History of Daviess County, Illinois, 1879; via: Fritz Zimmerman, "The Nephilim Chronicles: Fallen Angels in the Ohio Valley, 2010
  10. Anmerkung: Diese Assoziation existiert schon lange nicht mehr. Wie die Lokalhistorikerin Marilyn Leyland berichtet, wurde die Sammlung dieser Vereinigung zwar an andere örtliche Institutionen weitergegeben, aber viele Objekte scheinen mit der Zeit verloren gegengen zu sein. Siehe: M. Leyland (Peoria Historical Society), "Art & History - The Peoria Library's Role in History", April 2005, bei: Peoria MAGAZINES.com (abgerufen: 11.05.2014) --- Eine Nachfrage bei der Peoria Historical Society soll klären, ob dort etwas über den Verbleib der Skelette bekannt ist.
  11. Quelle: Chris L. Lesley, "Man & Woman of 7′ Stature Mifflin County Illinois", 23. November 2011, bei: Greater Ancestors World Museum; unter Bezugnahme auf: History of Mifflin County, Ohio, 1880; via: Fritz Zimmerman, "The Nephilim Chronicles: Fallen Angels in the Ohio Valley, 2010
  12. Anmerkung:
    Gray188 no text color temporal r.jpg
    Der so genannte Warzenfortsatz (lat.: processus mastoideus ossis temporalis), auf der obigen Abbildung (Abb. 11) rot umrandet, ist ein Teil des Schläfenbeins (violett markiert und blau umrandet) des menschlichen Schädels.
  13. Siehe: Samuel George Morton, "Crania Americana - A Comparative View of Skulls of Various Aboriginal Nations of North and South America - With a New Introduction by Jane E. Buikstra, Ph.D., Professor of Bioarchaeology, Arizona State University, 1839
  14. Quelle: Chris L. Lesley, "Elongated Illinois Skull", 18. Dezember 2011, bei Greater Ancestors World Museum; unter Bezugnahme auf: 'Space alien' or earthling driving the fire-breathing 'dragon ships' below?, bei: Atlantis Mysteries - Atlanteans - Ancients? (Yahoo Groups); alle abgeufen: 11.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de
  15. Quelle: ebd.
  16. Quelle: o.A., "BURIAL PLACE OF GIANTS", in: The Utah County Democrat (Provo City, Utah), 28. November 1908, nach: Chris L. Lesley, "Clair County, E. St Louis 7 foot skeleton", , bei Greater Ancestors World Museum (abgerufen: 11.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de) --- Eine weitere, weitgehend textidentische Meldung zu diesem Fund: o.A., "SKELETONS OF GIANTS FOUND IN ST. LOUIS - Workmen Unearth Bones of Extinct Race Believed to Have Been Mound Builders", in: The San Francisco Call, 27. Dezember 1908 (Quelle)
  17. Siehe zu diesem Fund auch: o.A., "SKELETONS OF GIANTS FOUND IN ST: LOUIS - Workmen Unearh Bones of Extinct Race Believed to Have Been Mound Builders", 27. Dezember 1908, in San Francisco Call (online bei CHRONICLING AMERICA)
  18. Quelle: o.A., "SKELETONS OF GIANTS - Hundreds of Skulls Found-Interesting Discoveries in the Burial Mounds at Carthage", in: Iowa State Reporter, 10. September 1891; nach: Cheis L. Lesley, "8 and 7 feet tall at least. Carthage, Illinois", , 23. November 2011, bei: Greater Ancestors World Museum, via: Fritz Zimmerman, "The Nephilim Chronicles, Angels in the Ohio Valley" (abgerufen: 12.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de) --- Anmerkung als Update vom 24. August 2014: Bei unseren Recherchen haben wir noch einen weiteren ausführlichen Bericht zu den Ausgrabungen von 1891 im Hancock County entdeckt. Siehe: o.A., "SKELETONS OF GIANTS - Hundreds of Skulls Found - Interesting Discoveries in the Burisl Mound at Carthage, Ill.", in: Perrysburg Journal, 11. September 1891; nach: CHRONICLING AMERICA -Histori American Newspapers, unter: Perrysburg journal., September 12, 1891, Image 2 (abgerufen: 16. Aug. 2014)
  19. Quelle: o.A., "FIND BONE OF GIANT INDIAN - North Shore Policemen at Chicago Dig Up Remains in the Sand", in: New Ulm Reviw, 10. Oktober 1900; nach: CHRONICLING AMERICA - Historical American Newspapers, unter New Ulm review., October 10, 1900, Image 3 (abgerufen: 11.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  20. Quelle: Annual Report of the Board of Regents of the Smithsonian Institution for the year 1877. Pg 260.jpg, bei Micah Ewers, Archiv III (abgerufen: 21.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  21. Quelle: Annual Report of the Board of Regents of the Smithsonian Institution for the year 1877. Pg 274.jpg, bei Micah Ewers, Archiv III (abgerufen: 21.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  22. Quelle: o.A., "GIANT SKELETON UNEARTHED - Southern Illinois Indian Mounds Believed to Contain Treasures", in: The Shawnee News, 31. Januar 1908; nach: The Gateway to Oklahoma History, unter: The Shawnee News. (Shawnee, Okla.), Vol. 13, No. 92, Ed. 1 Friday, January 31, 1908 (abgerufen: 12. August 2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quellen:

1) TUBS bei Wikimedia Commons, unter: File:Illinois in United States.svg
2) http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~ilkane/Indians.htm
3) Ruhrfisch bei Wikimedia Commons, unter: File:Illinois Locator Map.PNG (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
4) Chris L. Lesley, 8 and 7 feet tall at least. Carthage, Illinois, bei: Greater Ancestors World Museum (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
5) Chris L. Lesley, "Elongated Illinois Skull, bei Greater Ancestors World Museum
6) Chris L. Lesley, "Clair County, E. St Louis 7 foot skeleton", bei Greater Ancestors World Museum
7) The Land of the Giants - Giants did they live ?, nach: Chris L. Lesley, "100′s of Giant Skeletons found in Carthage Illinois, bei: Greater Ancestors World Museum
8) CHRONICLING AMERICA - Historical American Newspapers, unter New Ulm review., October 10, 1900, Image 3
9) Morgan County ILGenWeb Project (Townships Morgan County IL), unter: 1895 Atlas Map of Morgan County from Livingston MI GenWeb Site
10) The Gateway to Oklahoma History, unter: The Shawnee News. (Shawnee, Okla.), Vol. 13, No. 92, Ed. 1 Friday, January 31, 1908 (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
11) Engusz bei Wikimedia Commons, unter: File:Processusmastoideusossistemporalis.PNG (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)