Homo sapiens giganteus duplodontialis - in Iowa

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Abb. 1 Angeblich zeigt diese Illustration (bei Paranormal BUFO Radio) den Eingang zur Gruft des Riesen von Kossuth. Die Zeichnung soll vom "Dept. of Archaeology, Georg von Podebrad College" stam- men. Allerdings präsentier- te Charles Berlitz 1974 exakt diese Zeichnung bei einem Vergleich 'falscher Nischenbögen' in Palenque und Mykenä!!!

(bb) Unter Vorbehalt geben wir den Fall des so genannten "Riesen von Kos- suth" wieder, über dessen Entdeckung R. M. Harrington einen längeren Re- port veröffentlichte, den wir hier - unter Vorbehalt [1] - im vollen Wortlaut präsentieren wollen: "Kossuth: Der Oktober war ein Monat mit einiger Aufregung in wissenschaftlichen Kreisen, da sieben seltsame und gigantische Mumien direkt vor dem Zentrum Kossuths entdeckt wurden. Marvin Rain- water, ein örtlicher Farmer, war dabei, auf seinem Grundstück einen neuen Brunnen zu graben und stieß dabei auf eine Schicht sehr harter Steine, etwa neun Fuß unter der obersten Bodenschicht. Bei seinem Versuch sie auszu- schachten fand er heraus, dass sie mehr als vier Fuß in alle Richtungen reichte. Sie zu entfernen wäre eine scheußliche Schufterei [gewesen]. Er er- wog die Möglichkeit, dass dies eine Schicht von Felsgestein war, aber das wä- re, so nahe an der Oberfläche, mit Sicherheit seltsam.

Außerdem wusste er, da er ein wenig vertraut mit geologischen Ablagerun- gen war, dass der Stein kein gewöhnlicher Kalkstein war, für welchen die Gebiete Ost-Iowas wie etwa Stone City, berühmt sind. Dies hier war etwas völlig anderes. Bei einer genauen Inspektion sah Rainwater zudem, dass der Stein nicht so rau war, wie man dies bei einer natürlichen Formation erwar- ten sollte, sondern tatsächlich glatt und poliert.

Nun sehr neugierig auf die Natur des Fundes geworden, rief er mehrere Freunde von Farmen in der Umgebung zusammen und sie begannen eine Ausgrabung. Sie entdeckten, dass es sich nicht um einen einzelnen Stein handelte, sondern vielmehr um einen aus einer ganzen Reihe unregelmäßig geschnittener Blöcke, die sich über ein weites Areal erstreckten, und sich dabei so eng zusammenfügten, dass nicht einmal eine Messerklin- ge zwischen sie passte. Jeder Block maß in etwa 8 Inch x 10 Inch und wenn man mit einem Hammer darauf schlug, klang es so hohl, dass es anzuzeigen schien, dass dies kein Boden, sondern der äußere Teil einer Decke war. Rainwater fragte sich, ob er da wohl auf eine Art begrabener Stein-Struktur auf seinem Grundstück gestolpert sei. Da er daran glaubte, dass dies vielleicht ein Weg sei, seinen Lebensunterhalt mit etwas ande- rem als mit Landwirtschaft zu bestreiten, spielte er seine Karten aus. Mr. Rainwater kontaktete das Georg Von Podebrad College, das im Gegenzug ein Team von Archäologen, Anthropologen und Geologen zu der Stätte entsandte.

Die Forscher waren von den Anomalien entzückt, die ihnen präsentiert wurden. Zunächst ein-mal stammte der Stein keinesfalls aus Iowa, sondern es war de facto Basalt - ein hartes, dichtes Vulkan-Gestein [...] Es ist der Gesteins-Typ, der von den alten Ägyptern verwendet wurde, um ihre massiven Monumente zu errichten. [2] Die [Fund-]Tiefe der Blöcke legte nahe, dass sie sich seit sehr langer Zeit dort befunden hatten, bereits vor der Existenz solch moderner Transportmittel und schwerer Maschinen, die dafür benötigt werden, um solch eine große Menge von fremdem Gestein nach Iowa zu bringen, und vermutlich waren die Blöcke dort vor der jüngsten Eiszeit platziert worden. Es ist unmöglich, halbwegs sicher zu bestimmen wie lange sie dann dort gewesen sind.

Abb. 2 Steinerne Tor-Kon- struktionen, die entfernt an die Beschreibung der Gruft des Riesen von Kossuth in Iowa erinnern, finden sich sonst nur in Meso-Ameri- ka, wie hier bei dieses be- eindruckende Exemplar in einem Inka-Fort bei Cuz- co, Peru.

Nachdem die Erde, welche die Blöcke bedeckte, vollständig entfernt war, ergab das von den Steinen bedeckte Areal ein perfektes Quadrat, das an jeder Seite 188 Fuß maß. Grabungen um den Umfang herum enthüllten, dass Rainwater richtig gelegen hatte, und dass die Struktur tiefer in den Boden hinein reichte. Die zyklopische Struktur stellte sich als Pyramide heraus, die in ihrer Form einer bei Marietta, Ohio, ähnelte, obwohl diese Mounds und Monumente, die von den prähistorischen Indianern errichtet wurden, aus sonnengetrockneten [Lehm-]Ziegeln bestanden, die mit Fasern vermischt waren. Auch diese Technik erinnert frappierend an die ägyptische Technik der Ziegel-Herstellung aus Stroh und Erde.

Es nahm mehrere Monate in Anspruch, aber schließlich war die gesamte Struktur freigelegt, und auf der östlichen Seite wurde ein massiv verfüllter Bogengang entdeckt, der jenen im alten Griechenland ähnelte. Am Ende dieses Bogens war ein kleineres Gewölbe, das nur 6 Inch am Schluss-Stein maß. Auch dieses war verfüllt und blockiert. Mit echter Ehrfurcht und ei- niger Unschlüssigkeit begannen die Wissenschaftler auf der Rainwater-Fundstätte damit, an der Öffnung des kleineren Zugangs zu arbeiten, wobei sie sich fragten, was für Geheimnisse im Inneren liegen würden.

Als das Licht der ersten Fackel die Düsternis der alten Struktur durchdrang, griff Albert Grosslockner nach etwas, das er für sieben gewaltige und herr- lich detailreiche Statuen hielt, die in einem Kreis um eine große und tiefe Feuer-Grube herum saßen. Als er näher kam erkannte er, dass die Gestalten nicht aus Stein herausge- schnitten waren, sondern dass es sich tatsächlich um die mumifizierten Überreste von [Exemplaren] einer gigantischen humanoiden Rasse handelte. Könnte das, was sie da gefunden hatten, in der Tat eine prähistori- sche Grabkammer für einige vormenschliche Kreaturen gewesen sein oder war es ein Gefängnis, entworfen, um eine skurrile Verirrung der Natur festzuhalten?

Die Gestalten waren jede für sich volle zehn Fuß groß, auch wenn man sie sitzend in ihrer Position mit überkreuzten Beinen maß. Sie blickten alle mit über den Beinen gefalteten Armen in den Kreis hinein. Bei genauer Examinierung sah man, dass sie im Ober- und Unterkiefer doppelte Zahnreihen besaßen. Die Stirnen waren ungewöhnlich niedrig und abfallend, mit hervortretenden Brauen. Die Haut der mysteriösen Giganten war verrunzelt und rau, wenn auch sonnengebräunt und das Haar von ihnen allen war deutlich von roter Farbe. Ihre Gesichter, noch im Tode sehr ausdrucksstark, verspotteten die Wissenschaftler mit ihrem Schweigen. Wer oder was waren diese Kreaturen, wie waren sie in diesem steinernen Raum einge- schlossen worden und woher war der Stein selber ursprünglich gekommen?

Nach der sorgsamen Ausgrabung der Stätte wurden die Körper für Röntgen-Untersuchungen und Autopsien herausgeholt. Die Aufregung über den Fund ging weit über diejenige bei dem "Gips-Mann"-Fund in Iowa, viele Jahre zuvor, hinaus - ein Fake, von dem sich das Putnam Museum in Davenport nie völlig erholt hat (siehe: Die gefälschten Riesen - Fakes und Flops in der Giganten-Forschung). Diese [neuen] Giganten waren sehr real. Die medizinischen Untersuchungen demonstrierten, dass sie definitiv über eine Skelett-Struktur verfügten, dass sie organische Kreaturen darstellten, die einst äußerst lebendig waren.

Eine Erklärung für die Mumien könnte in den Legenden der Paiute-Indianer liegen (siehe: Riesen in den Legenden nordamerikanischer Indianer), die von einer Rasse rothaariger Giganten sprechen, die vor Jahrhunderten ihre Todfeinde gewesen seien. Sie wurden Si-Te-Cah genannt, und von einer vormals unbekannten Allianz von Stämmen aus Nevada vertrieben. Zogen sich die Si-Te-Cah aus dem Westen nach Iowa zurück? War die Stein-Struktur schon zuvor hier und wurde von den Giganten übernommen?

Vielleicht wird das nie jemand sagen können, jedenfalls ist aber die Feststellung interessant, dass sich unter den Indianer-Relikten [...] aus Kossuth County in der State Historical Society drei Roben befinden, die voll- ständig aus sehr langen Strähnen von rotem Haar gefertigt sind. Wir rechnen bezüglich der DNA-Analysen von Proben, die den Mumien und Roben entnommen wurden, damit, dass sie eine Verbindung belegen. In der Zwischenzeit hat Marvin Rainwater seine Farm an interessierte Parteien in Hopkins Grove für eine un- genannte Summe veräußert, und er ist recht froh darüber, dass er nicht länger auf seinen Feldern ackern und Brunnen graben muss." [3]


Anmerkungen und Quellen

  1. Anmerkung: xxxxxxxx
  2. Red. Anmerkung: Soweit uns bekannt ist, war SANDSTEIN das bevorzugte Baumaterial im pharaonischen Ägypten.
  3. Quelle: R. M. Harrington, THE KOSSUTH GIANTS, Paranormal BUFO Radio, online unter http://www.burlingtonnews.net/giantkossuth.html


Bild-Quellen

(1) http://www.burlingtonnews.net/giantkossuth.html

(2) Robert B. Stacy-Judd, "Atlantis - Mother of Empires", orig. 1939; Reprint bei Adventures Unlimited Pess, Kempton, Illinois/USA, (March) 1999, S. 244c