Krypto-Anthropologie

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Abb. 1 Die Gigantologie () ist eines der wesentlichen Forschungsfelder der Krypto-Anthropologie. (Foto: Der letzte der riesenhaften 'Lovelock-Schädel' aus Nevada)

(red) Krypto-Anthropologie – in etwa: die Lehre von verborgenen / unbekannten Menschenwesen (von altgr.: κρύπτος / kryptos = „verborgen“ + ἄνθρωπος / anthropos = „Mensch“ + λόγος / lógos = „Sinn, Lehrsatz“) - ist ein grenzwissenschaftliches, außeruniversitäres Forschungsgebiet, das sich mit der Suche nach bisher unbekannten bzw. „schulwissenschaftlich“ nicht zur Kenntnis genommenen Humanoiden und Vor- oder auch Sonderformen des Menschen in Vergangenheit und Gegenwart befasst. Insofern handelt es sich bei ihr um ein Teilgebiet der Krypto-Zoologie.

Zu den derzeitigen Schwerpunkt-Feldern der Krypto-Anthropologie - auch: anomalistische Anthropologie - gehören vor allem die alternative Paläo-Anthropologie bzw. nonkonformistische Menschheits-Geschichtsforschung (z.B. bei Cremo und Thompson) sowie die Gigantologie (Riesen- und auch Zwergenforschung; z.B. bei Muck, Langbein, Topper, Prahl, Beier)

In der Praxis erfolgt eine Annäherung an die Krypto-Anthropologie bzw. die Beschäftigung mit ihr zuzurechnenden Themen zumeist über Forschungen in anderen, verwandten Grenzwissenschaften, z.B. Krypto-Zoologie, Krypto-Archäologie, Paläo-SETI-Forschung, euhermeristische Mythologie, Primhistorik oder Atlantologie.


Bild-Quelle

(1) The Lovelock Mummies, from: The Unexplained, Karl P Shuker, Barnes and Noble Inc., 1997.