Ein Riesenfund in New York City (1907)
(bb) Das im Verlauf des gesamten 19. sowie während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur auf dem 'flachen Land' menschliche Skelette mit 'Übergröße' entdeckt wurden zeigt die folgende Kurzmeldung über den Fund eines gut zwei Meter großen Exemplars, der 1907 im Stadtgebiet von New York City erfolgte. Entnommen ist er der Ausgabe der Tageszeitung New York Tribune vom 6. August jenes Jahres:
"Arbeiter, welche Grabungen für die Grundmauern des neuen öffentlichen Badehauses gegenüber dem Hudson Park durchführten, der Stätte des alten St. John's-Friedhofes, legten gestern das Skelett eines Mannes frei, der ein Riese gewesen sein muss.
Joseph Cooney vermaß die Oberschenkel- und Schienbein-Knochen des Skeletts und kam zu dem Schluss, dass der Mann, sofern der Torso mit den Gliedmaßen übereinstimmte, etwa 6 Fuß und 7 Zoll [ca. 2 m; d.Ü.] groß gewesen sein muss. Dies ist das letzte von [bisher] sechzig Skeletten, die außerhalb der Begrenzungen des alten Friedhofs gefunden wurden." [1]
Anmerkungen und Quellen
Fußnote:
- ↑ Quelle: o.A., "SKELETON OF GIANT FOUND", 6. August 1907, in New York Tribune; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de nach der digitalisierten Version der Zeitung bei CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers
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