Gabriele d’Annunzio Baraldi: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits als Jugendlicher war '''d’Annunzio Baraldi''' 1950 gemeinsam mit seinen Eltern und und fünf Geschwistern nach Argentinen ausgewandert, wo er an der [https://de.wikipedia.org/wiki/Universidad_de_Buenos_Aires Universität von Buenos Aires] in Kunst- und Geisteswissenschaften graduierte. Später übersiedelte er nach [https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A3o_Paulo São Paulo], wo er bis zu seinem Tod im Alter von 64 Jahren ansässig war.
 
Bereits als Jugendlicher war '''d’Annunzio Baraldi''' 1950 gemeinsam mit seinen Eltern und und fünf Geschwistern nach Argentinen ausgewandert, wo er an der [https://de.wikipedia.org/wiki/Universidad_de_Buenos_Aires Universität von Buenos Aires] in Kunst- und Geisteswissenschaften graduierte. Später übersiedelte er nach [https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A3o_Paulo São Paulo], wo er bis zu seinem Tod im Alter von 64 Jahren ansässig war.
  
'''Baraldi''' studierte als Privatgelehrter die Überreste alter Zivilisationen in [[Brasilien - Wiege der amerikanischen Zivilisationen? - Teil I|Brasilien]], wie z.B. die [[Rätselhafte Inschriften auf den 'Steinen von Ingá'|Inga-Steine]], die im brasilianischen Bundesstaat [https://de.wikipedia.org/wiki/Para%C3%ADba Paraíba]. Dieses außerordenlichste archäologische Monument mit seinen zahlreichen, zumeist unentschlüsselten Glyphen und Symbolen soll, laut '''Baraldi''' einen Beleg für die vormalige Existenz einer Kolonie der [https://de.wikipedia.org/wiki/Hethiter Hethiter] in [[Das prähistorische Südamerika und seine Geheimnisse|Südamerika]] darstellen.
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'''Baraldi''' studierte als Privatgelehrter die Überreste alter Zivilisationen in [[Brasilien - Wiege der amerikanischen Zivilisationen? - Teil I|Brasilien]], wie z.B. die [[Rätselhafte Inschriften auf den 'Steinen von Ingá'|Steine von Ingá]] im brasilianischen Bundesstaat [https://de.wikipedia.org/wiki/Para%C3%ADba Paraíba]. Dieses außerordenlichse archäologische Monument mit seinen zahlreichen, zumeist unentschlüsselten Glyphen und Symbolen soll, laut '''Baraldi''', einen Beleg für die vormalige Existenz einer Kolonie der [https://de.wikipedia.org/wiki/Hethiter Hethiter] in [[Das prähistorische Südamerika und seine Geheimnisse|Südamerika]] darstellen.
  
 
Im Jahr 1983 päsentierte '''Baraldi''' die Vemutung, dass [[Atlantis]] unter den Steinblöcken des [http://www.atlasobscura.com/places/parque-nacional-de-sete-cidades Seven Cities National Park] verborgen liege, im Nordosten [[Brasilien - Wiege der amerikanischen Zivilisationen? - Teil I|Brasiliens]], etwa 42 km von [https://de.wikipedia.org/wiki/Piripiri Piripiri] ([https://de.wikipedia.org/wiki/Piau%C3%AD Piauí]) erntfernt. <ref>Quelle: [http://atlantipedia.ie/samples/atlantipedia-com-n/#PavlouStelios Stelios Pavlou], "[http://atlantipedia.com/doku.php?id=gabriele_d_annunzio_baraldi Gabriele d’Annunzio Baraldi]", bei [http://atlantipedia.ie/samples/ Atlantipedia.com] (abgerufen: 18. Dez. 2015)</ref>
 
Im Jahr 1983 päsentierte '''Baraldi''' die Vemutung, dass [[Atlantis]] unter den Steinblöcken des [http://www.atlasobscura.com/places/parque-nacional-de-sete-cidades Seven Cities National Park] verborgen liege, im Nordosten [[Brasilien - Wiege der amerikanischen Zivilisationen? - Teil I|Brasiliens]], etwa 42 km von [https://de.wikipedia.org/wiki/Piripiri Piripiri] ([https://de.wikipedia.org/wiki/Piau%C3%AD Piauí]) erntfernt. <ref>Quelle: [http://atlantipedia.ie/samples/atlantipedia-com-n/#PavlouStelios Stelios Pavlou], "[http://atlantipedia.com/doku.php?id=gabriele_d_annunzio_baraldi Gabriele d’Annunzio Baraldi]", bei [http://atlantipedia.ie/samples/ Atlantipedia.com] (abgerufen: 18. Dez. 2015)</ref>

Version vom 20. Dezember 2015, 02:10 Uhr

Forscher- und Autorenportrait

Abb. 1 Gabriele d’Annunzio Baraldi (1938-2002)

(red) Gabriele d’Annunzio Baraldi (Abb. 1) (* 1938 in San Prospero, Modena, Italien - † 2002, São Paulo, Brasilien) war ein unabhängiger Forscher, Forschungsreisender, Selfmade-Archäologe und -Altphilologe. Daneben verfügte er aber auch über eine 'künstlerische Ader' und betätigte sich als Bildhauer und Maler.

Bereits als Jugendlicher war d’Annunzio Baraldi 1950 gemeinsam mit seinen Eltern und und fünf Geschwistern nach Argentinen ausgewandert, wo er an der Universität von Buenos Aires in Kunst- und Geisteswissenschaften graduierte. Später übersiedelte er nach São Paulo, wo er bis zu seinem Tod im Alter von 64 Jahren ansässig war.

Baraldi studierte als Privatgelehrter die Überreste alter Zivilisationen in Brasilien, wie z.B. die Steine von Ingá im brasilianischen Bundesstaat Paraíba. Dieses außerordenlichse archäologische Monument mit seinen zahlreichen, zumeist unentschlüsselten Glyphen und Symbolen soll, laut Baraldi, einen Beleg für die vormalige Existenz einer Kolonie der Hethiter in Südamerika darstellen.

Im Jahr 1983 päsentierte Baraldi die Vemutung, dass Atlantis unter den Steinblöcken des Seven Cities National Park verborgen liege, im Nordosten Brasiliens, etwa 42 km von Piripiri (Piauí) erntfernt. [1]


Relevante Publikationen von G. d’Annunzio Baraldi

  • Os Hititas Americanos. São Paulo: Imega-Edicon, 1997
  • A Descoberta Doc.512. São Paulo: Imega-Edicon, 1997

Im Internet:


Anmerkungen und Quellen

Fußnote:

  1. Quelle: Stelios Pavlou, "Gabriele d’Annunzio Baraldi", bei Atlantipedia.com (abgerufen: 18. Dez. 2015)

Bild-Quelle: